Gemüse & Obst

Wöchentlich frisches Gemüse ab Hof oder in Depotstellen. Von Januar bis April jeweils alle zwei Wochen, im Herbst mit Obst und frischem Süssmost

Kleines Abo
(für ca. 2 Personen)

 Kosten: CHF 1400.– / Jahr
+ 2 Arbeitseinsätze

Grosses Abo
(für ca. 4 Personen)

Kosten: CHF 2800.– / Jahr
+ 4 Arbeitseinsätze

Die Gemüseproduktion werden wir für das solidarische Landwirtschaftsprojekt neu starten auf unserem Hof. Dafür wird eine erfahrene Fachkraft eingestellt, damit eine ganzjährige Gemüseversorgung möglich wird. So wie es bis jetzt aussieht wird das Lagergemüse, wie Karotten und Kartoffeln auf einem Bio- Betrieb in Oberstetten für uns angebaut. Dies in einer sogenannten Flächenpauschale die dem Betrieb die vollen Produktionskosten bezahlt. Auch da werden Arbeitseinsätze nötig sein, um die Kulturen zu pflegen und ernten.

Den Jahresbeitrag haben wir bewusst etwas höher angesetzt, da die zu erwarteten Betriebskosten noch schwer einzuschätzen sind. Im ersten Jahr der Solawi kann der Jahresbeitrag etwas reduziert werden, weil noch nicht von Anfang Jahr an geliefert werden kann. Das volle bezahlen des Beitrags hilft uns aber in dieser Investitionsreichen Zeit.

Da wir in einer kleinstrukturierten Art Gemüse Anbauen, können wir auch Raritäten und alte Sorten kultivieren. Du kannst dich überraschen lassen was jede Woche frisches in deiner Tasche liegt und mit Rezepten geben wir dir Ratschläge wie du auch Unbekanntes lecker zubereitest.

Ja in einer Gemüseproduktion gibt es viel zu tun und auch viele Arbeiten bei denen man helfende Hände gebrauchen kann. Sei dies bei der Bodenbearbeitung, beim Pflanzen, Jäten und Ernten. Auch zum Abpacken und Ausliefern sind wir auf die Mithilfe der Mitglieder angewiesen.

Mehr Arbeitseinsätze sind immer gerne gesehen und auch wer uns finanziell mehr unterstützen möchte, darf gerne den Jahresbeitrag aufstocken.

Rindfleisch

Alle vier Monate frische Mischpackete ab Hof. Falls eine Kuh geschlachtet wird, gibt es  zusätzlich Trockenwürste, Mostbröckli, Hackfleisch und Edelstücke.

Kleines Abo
4 x im Jahr ca. 5 kg

 Kosten: CHF 700.– / Jahr
+ 1 Arbeitseinsatz

Grosses Abo
4 x im Jahr ca. 10 kg

Kosten: CHF 1400.– / Jahr
+ 2 Arbeitseinsätze

Die Hauptrasse unserer gemütlichen Grassfresser ist das Hinterwäldervieh. Es ist eine kleine, genügsame Pro Specie Rara Rinderrasse. Wird ein Jungrind geschlachtet ergibt das ca 120kg Frischfleisch. Etwas weniger als bei gemästeten, spezialisierten Fleischrassen, doch dafür feinfaseriger, mit einem fabelhaften Geschmack. Somit wird das Fleisch von einem Tier auf 12 grosse Anteile oder 24 kleine Anteile aufgeteilt. Da gibt es dann alles von Hackfleisch, über Plätzli, Entrecôte und Braten und und und. Auch spezielle Stücke wie ein Flanksteak oder fast Vergessenes, wie einen Tafelspitz gibt es in einem Mischpaket. Innereien dürfen auf Wunsch auch bezogen werden.

Ab und zu müssen wir uns auch von einer Mutterkuh verabschieden. Dafür gibt es dann nebst kräftigen Edelstücken und Hackfleisch auch noch Trockenwürste und Mostbröckli.

Zum Schlachthof haben es unsere Tiere nicht weit. Höchstens bis nach Niederuzwil, zur Hausmetzgerei Wüthrich oder wenn wir dann einen geeigneten Platz eingerichtet haben, wird es Hofschlachtungen geben, damit unsere Tiere auch am Schluss vom Leben keinem Stress ausgesetzt sind.

Jedes Mischpaket ist ein bisschen anders zusammengestellt, von den Stücken her die es nur zweimal pro Tier gibt. Aber es wäre ja auch zu schade das Filet in kleine Stücke zu zerteilen. Die Verteilung wird aber immer ein ausgewogenes Verhältnis haben zwischen Stücken zum Schmoren, Edelstücken und den bei Kindern besonders beliebtem Hackfleisch. Lass dich überraschen was es alles gibt! – Innereien auf Wunsch.

Wird eine Kuh geschlachtet, bekommen ihr zusätzlich Trockenwürste, Mostbröckli, Edelstücke und Hackfleisch.

Das Fleisch muss auf dem Hof abgeholt werden, weil wir in den Depots die Kühlkette nicht einhalten können.

Bei einem kleinen Abo wird ein Arbeitseinsatz, bei einem Grossen zwei Arbeitseinsätze erwartet. Dies kann in Form von Blacken stechen zur Weidepflege oder anderen auf dem Hof anfallenden Arbeiten sein. Mehr Mithilfe ist herzlich Willkommen.

Getreide-Anteile

Ein Ernteanteil entspricht 25m2, dies ergibt etwa 4 bis 6 kg Mehl oder Körner. Ab 10 Ernteanteilen kann das Getreideabo als Grundabo bezogen werden.

pro Ernteanteil
ca. 4–6 kg Mehl

Kosten: CHF 29.– / Ernteanteil

ab 10 Ernteanteilen 5% Reduktion
ab 20 Ernteanteilen 10% Reduktion
+ 2 Arbeitseinsatz

pro Ernteanteil
ca. 4–6 kg Körner

ab 10 Ernteanteilen 5% Reduktion
ab 20 Ernteanteilen 10% Reduktion
+ 2 Arbeitseinsätze

Was ist ein Getreideabo das für alle stimmt? Diese Frage war schwer zu beantworten, ist es ja so unterschiedlich, wer, wie viel braucht. Darum haben wir uns für einzelne Ernteanteile entschieden. Empfohlen werden mindestens 4 Ernteanteile damit über das ganze Jahr hinweg eine Mehlversorgung gegeben ist.

Beim Dinkel kann man bei jedem Anteil wählen, ob man Körner möchte, Vollkornmehl, Ruchmehl oder helles Mehl. Das Getreide wird viermal im Jahr verteilt.

Ab 10 Ernteanteilen Preisreduktion von 5%; Ab 20 Ernteanteilen Preisreduktion von 10%

Gleiche Bedingungen wie beim Dinkel. Bei unserer Mühle in Lamperswil können wir den Hafer nur schälen lassen aber nicht flocken. Eine handliche Flockenquetsche, die es ab 150.- gibt ist aber die Investition allemal wert. So bleiben alle wichtigen Nährstoffe im Korn enthalten, wenn es erst kurz vor dem Verzehr gequetscht wird.

Voraussichtliche Ernte im Herbst 2021

Buchweizen gehört zur Familie der Knöterichgewächse und ist daher kein wirkliches Getreide. Im Sommer brummt das weiss und zart rosa blühende Feld voller fleissiger Bienen und stellt eine grosse Nektarquelle für viele Insekten dar.

Viel Erfahrung haben wir mit dem Anbau noch nicht, daher können wir noch keine genaue Kostenberechnung machen. Sobald wir aber unser Feld Ende Sommer geerntet haben, wissen wir Genaueres, wie ein Ernteanteil davon berechnet wird. Was wir aber schon wissen, ist, dass es nur Mehl geben wird und keine ganzen Körner. Das ist technisch bedingt, da die Körner gemahlen werden um die Schale zu entfernen.

Bei der Bodenbearbeitung kommen auch immer wieder Beikrautsamen ans Licht und keimen ebenso wie das gewollte Getreide. Daher müssen wir jedes Jahr den Acker vor Blacken, Disteln und dergleichen befreien. Dies wäre ein passender Einsatz für das Getreideabo,wie auch das koordinieren und verteilen der Ernte. Es können aber auch Arbeitseinsätze in anderen Bereichen geleistet werden.

Mehr Arbeitseinsätze sind natürlich immer gerne gesehen.

Ei & Huhn

Unsere Hühner legen 4 bis 6 Eier pro Woche, während der Mauser weniger bis keine. Zusätzlich ein Suppenhuhn ca. alle drei sowie ein Poulet ca alle zwei Jahre.

Abozusatz ca.
4–6 Eier / Woche

Kosten: CHF 280.– / Jahr
+ 1 Arbeitseinsatz

Wir möchten auf unserem Hof selbstaufgezogene Hühner halten und auf den Zukauf von Legehybriden verzichten. Ein Huhn sollte wenn möglich sein Futter selber suchen können. Mit den ‚Australorp‘ haben wir eine friedliche und robuste Rasse gefunden, die diesen Anforderungen gerecht wird. Auch mit buntdurchmischten Kreuzungen mit anderen robusten Rassen sind wir bis jetzt sehr zufrieden.

Hühner artgerecht zu halten und auf Futtermittelimporte zu verzichten, ist eines unserer wichtigsten Ziele, welches wir auf dem Hof anstreben. Bis jetzt konnten wir das noch nicht realisieren, was den Verzicht auf Futtermittelimporte angeht. Doch mit der solidarischen Landwirtschaft sehen wir eine grosse Chance dies zu ermöglichen.

So können wir die Rüstabfälle der Gemüseproduktion nutzen, um einen Wurmkompost für die Hühner anzusetzen oder ihnen direkt die Ernteabfälle füttern. Durch ihr Scharren und Picken helfen uns die Hühner einen hochwertigen Kompost zu erzeugen, den wir wiederum als Dünger für den Pflanzenbau nutzen können.

Unser Federvieh wohnt in mobilen Ställen, die wir alle paar Wochen umstellen, damit sie immer eine frische Weide zum Scharren, Picken und Gackern haben. Wir können sie so auch auf abgeerntete Felder bringen, in denen sie noch die letzten Körner finden. die vom Dreschen übrig geblieben sind.

Auch sind wir so nicht mehr von den Marktnormen abhängig, bei denen für eine Berechnung alle Eier möglichst gleich schwer sein müssen. Denn wenn die Hühner älter als eine Legeperiode werden, legen sie etwas grössere Eier oder wir können auch speziellere Rassen halten, die etwas kleinere Eier legen.

Mit der Beteiligung am Ei, Huhn und Hahn Abo trägst du zu einer ökologischen, nachhaltigen Hühnerhaltung bei, die sonst in der Erwerbslandwirtschaft kaum oder nicht möglich ist!

Im Winter während der Mauser wird es während einigen Wochen weniger oder gar keine Eier geben. Das ist im natürlichen Rhythmus des Huhns vorgegeben, wenn es sein Federkleid wechselt. In der Konventionellen Hühnerhaltung wird ein Huhn gar nicht so alt, sondern wird nach dem ersten Legejahr ausgestallt, sprich getötet. Dies finden wir jedoch gar nicht nötig, da ein Huhn locker drei oder mehr Jahre alt werden kann und immer noch Eier legt. Jedoch werden die Eier tendenziell etwas grösser. Bei Rassenhühnern wie wir sie halten, kommt es aber nicht zu einem markanten Rückgang der Legeleistung.

Nimmt die Legeleistung dann doch nach etwa drei Jahren ab, gibt es für jedes Abo ein Suppenhuhn. Richtig zubereitet ist es eine schmackhafte, vitaminreiche Kraftbrühe und auch das weichgekochte Fleisch ist bestens geeignet für hausgemachte Chicken Nuggets und der gleichen.

Werden dann wieder neue Legehennen aufgezogen, gibt es zu jedem Huhn auch einen Hahn. Diese ziehen wir mit den Junghennen auf und nach etwa 12 Wochen werden sie geschlachtet. Wir haben vom Kanton die Bewilligung und dürfen die Suppenhühner und Poulet in unserem Verarbeitungsraum selber metzgen.

Arbeitseinsätze sehen wir hier bei der Bereitung des Kompostes aus Gemüserüstabfällen welchen die Hühner zerscharren werden. Es sind auch Einsätze in anderen Betriebsgebieten möglich.

Mehr Arbeitseinsätze sind immer gerne gesehen und auch wer uns finanziell mehr unterstützen möchte darf gerne den Jahresbeitrag aufstocken.

Schwein

Nebst frischem Fleisch gibt es jeweils noch Lyoner, Fleischkäse und Speck. Liebhaber von Innereien dürfen diese natürlich gerne auch beziehen.

Abozusatz klein
ca. 5 kg / Jahr

Kosten: CHF 160.– / Jahr
ohne Arbeitseinsatz

Abozusatz gross
ca. 10 kg / Jahr

Kosten: CHF 320.– / Jahr
ohne Arbeitseinsatz

Über den Sommer verweilen auf unserem Hof auch ein paar Schweine. Frei Schnauze dürfen sie den ganzen Tag in der Erde wühlen und am Schatten dösen. Es ist immer wieder eine Freude diesen klugen und aufgeweckten Tieren beim spielen zuzusehen.

Zurzeit kaufen wir im Frühling junge Schweine zu. Für eine eigene Muttersau fehlt uns der Platz auf dem Hof. Aber wer weiss ob wir auch das noch irgendwann realisieren können…

Bevor es dann nass und kalt wird, nehmen wir im Herbst Abschied von den Tieren. Wie auch beim Rindvieh kommen sie in die nahe gelegene Metzgerei in Niederuzwil.

Bis jetzt sind zu diesem Abo keine Arbeitseinsätze geplant. Weitere Arbeitseinsätze sind aber immer gerne gesehen und auch wer uns finanziell mehr unterstützen, möchte darf gerne den Jahresbeitrag aufstocken.

Dinkel

Ein Ernteanteil entspricht  25m2, dies ergibt ca. 4 bis 6 kg Mehl oder Körner. Bis zu 9 Ernteanteilen kann das Getreideabo als Zusatz gebucht werden.

pro Ernteanteil ca. 4–6 kg Mehl

 Kosten: CHF 29.– / Ernteanteil
+ 1 Arbeitseinsatz für 1–9 Anteile

pro Ernteanteil ca. 4–6 kg Körner

Kosten: CHF 27.– / Ernteanteil
+ 1 Arbeitseinsätze für 1–9 Anteile

Was ist ein Getreideabo das für alle stimmt? Diese Frage war schwer zu beantworten, ist es ja so unterschiedlich, wer, wie viel braucht. Darum haben wir uns für einzelne Ernteanteile entschieden. Empfohlen werden mindestens 4 Ernteanteile, damit über das ganze Jahr hinweg eine Mehlversorgung gegeben ist.

Beim Dinkel kann man bei jedem Anteil wählen, ob man Körner möchte, Vollkornmehl, Ruchmehl oder helles Mehl. Das Getreide wird viermal im Jahr verteilt.

Ab 10 Ernteanteilen Preisreduktion von 5%; Ab 20 Ernteanteilen Preisreduktion von 10%

Gleiche Bedingungen wie beim Dinkel. Bei unserer Mühle in Lamperswil können wir den Hafer nur schälen lassen aber nicht flocken. Eine handliche Flockenquetsche, die es ab 150.- gibt ist aber die Investition allemal wert. So bleiben alle wichtigen Nährstoffe im Korn enthalten, wenn es erst kurz vor dem verzehr gequetscht wird.

Voraussichtliche Ernte im Herbst 2021

Buchweizen gehört zur Familie der Knöterichgewächse und ist daher kein wirkliches Getreide. Im Sommer brummt das weiss und zart rosa blühende Feld voller fleissiger Bienen und stellt eine grosse Nektarquelle für viele Insekten dar.

Viel Erfahrung haben wir mit dem Anbau noch nicht, daher können wir noch keine genaue Kostenberechnung machen. Sobald wir aber unser Feld Ende Sommer geerntet haben, wissen wir Genaueres, wie ein Ernteanteil davon berechnet wird. Was wir aber schon wissen, ist, dass es nur Mehl geben wird und keine ganzen Körner. Das ist technisch bedingt, da die Körner gemahlen werden um die Schale zu entfernen.

Bei der Bodenbearbeitung kommen auch immer wieder Beikrautsamen ans Licht und keimen ebenso wie das gewollte Getreide. Daher müssen wir jedes Jahr den Acker vor Blacken, Disteln und dergleichen befreien. Dies wäre ein passender Einsatz für das Getreideabo wie auch das koordinieren und verteilen der Ernte. Es können aber auch Arbeitseinsätze in anderen Bereichen geleistet werden.

Mehr Arbeitseinsätze sind natürlich immer gerne gesehen.

Süssmost

Der Süssmost kann direkt ab Hof abgeholt werden. Dies kann bei der Verteilung der Getreideanteilen sein oder auch alles auf einmal nach Absprache.

Abozusatz klein
6 x 5 Liter

Kosten: CHF 66.– / Jahr
1 Arbeitseinsatz

Abozusatz gross
6 x 10 Liter

Kosten: CHF 120.– / Jahr
1 Arbeitseinsatz

Weil die Obsternte von Jahr zu Jahr stark schwankend ist, ist eine Kalkulation sehr schwierig. In Ertragsschwachen Jahren würde wohl fast alles Obst für die Solawi Rütiwies verwendet werden, bei extrem starken Jahren, wäre ein Anteil viel zu viel für ein Mitglied. Auch die Produktionskosten schwanken sehr stark, da besonders die Ernte und die Verarbeitung viel Arbeitszeit braucht.

Die Einheiten sollten auch in ertragsschwachen Jahren genügen, um die Solawi mit Süssmost zu versorgen. Natürlich können auch mehrere Süssmostanteile bezogen werden. Falls eine grosse Nachfrage besteht, behalten wir uns vor in ertragsschwachen Jahren, die Liefermenge pro Abo, der Ernte entsprechend anzupassen.

Den Süssmost pasteurisieren wir in 5l oder 10l Bag in Box Säcke. Da die Kartonboxen mehrmals verwendet werden können, geben wir nicht jedes mal einen Karton mit.

Von Hand geerntete Äpfel sind uns die liebsten zum mosten. Darum brauchts im Herbst immer ganz viele helfende Hände. Aber auch anfangs Jahr, wenn die Bäume geschnitten werden, gibt es was zu tun. Die Arbeit gehr eben nie aus auf einem Hof…

Mehr Arbeitseinsätze sind immer gerne gesehen und auch wer uns finanziell mehr unterstützen möchte, darf gerne den Jahresbeitrag aufstocken.

Anmeldung für den Infoanlass

Melde dich mit Hilfe unseres Kontaktformulars an, so können wir die Vorgaben des BAG betreffend COVID19 einhalten und es hilft uns bei der Planung des herzhaften Bauernhofschmaus.

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Anfahrt mit öffentlichen Verkehr

​Du erreichst uns am besten mit dem Ortsbus ab Bahnhof Uzwil, bis zur Haltestelle Waldhof. Danach zu Fuss dem Bahnverlauf in Richtung Algetshausen/Wil folgen bis zur Unterführung, dort rechts, dann befindet sich der Hof auf der linken Seite.

Adresse des Hofs
Rütiwies 1067, 9249 Algetshausen